Appjobs-Team Dezember 16, 2021

Wenn Sie sich entscheiden, Tiersitter zu werden, tun Sie nicht nur etwas, das Spaß macht und aufregend ist, sondern Sie erbringen auch eine Dienstleistung. Daher ist es wichtig, die Risiken, denen Sie und Ihr Haustier ausgesetzt sind, zu bedenken - und zu minimieren. Fazit: Was passiert, wenn beim Tiersitting etwas schief geht?

Wenn Sie eine Versicherung haben, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Sehen Sie sich an, was eine Tierkrankenversicherung normalerweise abdeckt und warum sie wichtig ist.

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1. Pflege

Umfasst die Deckung bei Verletzung oder Verlust des Haustieres eines Kunden - zusätzlich zur tierärztlichen Notversorgung, dem Tod des Tieres, den Kosten für die Bergung von entlaufenen Tieren, Tieren auf dem Transportweg, während Sie sich um sie kümmern, und sogar Belohnungen für die sichere Rückgabe des Tieres.

2. Verantwortung

Dieser Teil umfasst die allgemeine Haftpflicht und die Berufshaftpflicht sowie den Versicherungsschutz für Schäden am Hausrat des Kunden, die während der Betreuung des Haustiers entstehen.

3. Eigentum

Dies umfasst die Deckung für verlorene Schlüssel, Gerätebruch und professionelle Inhalte.

Wie Sie sehen, verschafft Ihnen diese Art von Versicherung die nötige Ruhe und Unterstützung, falls etwas Unerwartetes passiert. Außerdem ist sie gut fürs Geschäft. Und warum?

Eine Versicherung zeigt, dass Sie Ihre Arbeit ernst nehmen. Wenn Sie also in der Lage sind, für sich als Tiersitter mit einer Versicherung zu werben, heben Sie sich von anderen Tiersittern ab und erhalten mehr und mehr Aufträge.

Arbeitsplätze.

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Zu guter Letzt, wenn Sie Fragen haben und Erfahrungen austauschen möchten, nehmen Sie an unserem privaten FacebookGruppe foder professionelle Tierbetreuer!